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Pressemitteilung

Schwerlastverkehr soll nicht durch Marienborn rollen

Ortsvorsteher Moseler fordert klare Ansagen an Bauunternehmen

Foto: A. Schmieden

Marienborn. Ortsvorsteher Dr. Claudius Moseler (ÖDP) weist darauf hin, dass Marienborn für die Durchfahrt des Schwerlastverkehrs ab 7,5 Tonnen grundsätzlich gesperrt ist. Ausnahme sind allerdings Anlieger, die z.B. Material an Firmen oder Baustellen ausliefern müssen. „Gerade der Baustellenverkehr mit Erdaushub war kürzlich einige Tage ein massives Problem, denn dieser Verkehr rollte stunden- und tagelang durch den engen Ortskern über den Borner Grund, den Haidenkeller sowie die Altkönigstraße, aber auch durch die Pfarrer-Dorn-Straße“, so Moseler weiter. Der Ortsvorsteher fordert in diesem Zusammenhang, dass die Fahrzeuge bei Baustellen im Stadtteil selbst den kürzesten Weg in den Ort bzw. aus dem Ort hinaus nehmen sollten.

„Hierbei müssen die Verwaltung und die Bauunternehmer stärker sensibilisiert werden. Gerade bei Erdaushub in größeren Mengen sollte die Bauaufsicht auch entsprechende Fahrwege vorgeben und die Ortsverwaltungen über die geplanten Maßnahmen kurz per E-Mail informieren“, formuliert Moseler seine Vorschläge, um die Belästigung von Wohngebieten weitgehend zu vermeiden. Darüber hinaus sollte auch kein weiterer Schwerlastverkehr benachbarter Baustellen durch Marienborn fahren, auch dies wurde beobachtet und sollte durch klare Ansagen an die Bauunternehmen geregelt werden. Moseler bedankt sich zudem bei der Verwaltung für die verbesserte Beschilderung im Bereich der Haifa-Allee in Richtung Marienborn.

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